Party: MACHINE HEAD

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Party: MACHINE HEAD

*** AUSVERKAUFT ***

Special Guest: Darkest Hour und Diablo Blvd

Thrash-Helden Machine Head kehren zurück!

Drei Jahre nach ihrer letzten, weithin gefeierten Deutschland-Tournee kehren die kalifornischen Neo-Thrash-Götter Machine Head zurück auf die deutschen Konzertbühnen. Auf den fünf Konzerten werden die kompromisslosen Metal-Veteranen erstmals die Songs ihres kommenden, achten Studio-Albums „Killers And Kings“ präsentieren, das im Herbst erscheinen soll und von den Fans sehnlichst erwartet wird. Es dürfte wie der Vorgänger „Unto The Locust“ von 2011 die internationalen Hitlisten im Sturm nehmen. Zwischen dem 22. November und 3. Dezember gastieren Machine Head mit den Special Guests Devil You Know und Darkest Hour in München, Köln, Oberhausen, Wiesbaden und Hamburg.

Machine Head zählen zu den Vertretern ihres Genres, die konstant nach vorne schauen. Immer wieder definieren sie sich und ihren Sound neu, spielen mit Versatzstücken aus Speed-, Dark- und Groove-Metal – und sind am Ende doch immer ganz sie selbst. Die Formation um den begnadeten Front-Shouter und Gitarristen Robert Flynn gilt neben Pantera und Sepultura als Blaupause für eine moderne, getriebene Version des Metal und kann trotz ihrer musikalischen Kompromisslosigkeit auf bemerkenswerte Erfolge blicken. Von ihren sieben Alben konnte das Quartett aus Oakland über 2,4 Millionen Einheiten verkaufen.

Gleich mit ihrem Debüt „Burn My Eyes“ erlangten Machine Head 1994 weltweite Anerkennung und revitalisierten den Thrash Metal mit brutalen Sounds. Bereits damals zeichnete sich ab, dass sie mit ihrem hemmungslosen Stil einen Nerv treffen. Ob USA, England, Deutschland oder Skandinavien – kaum ein Land, in dem das Album nicht in die Top 30 der Charts eingestiegen wäre. Auch die Nachfolger „The More Things Change…“ (1997), „The Burning Red” (1999), „Supercharger” (2001), „Through The Ashes Of Empires” (2003) und „The Blackening“ (2007) fanden sich in den internationalen Hitlisten wieder, Tendenz stetig steigend. Für „The Blackening“ erhielten sie ihre erste Grammy-Nominierung in der Kategorie ‚Best Metal Album‘

Der Grund für den kontinuierlichen Erfolg ist evident: Machine Head ruhen sich nicht auf Erreichtem aus, sondern bemühen sich um frische Einflüsse und Klangnuancen. Eine Fülle von Riffs, Ideen und maschinengewehrartigen Schlagzeug-Gewittern verdichtet sich zu einem unwiderstehlichen Brett aus Noise und Präzision, griffigen Licks und künstlerischer Freiheit, druckvollen Shouts und harten Texten.

Ihr bislang letztes Werk, „Unto The Locust“ von 2011, erwies sich als erfolgreichstes: Es verzeichnete international die höchsten Chart-Platzierungen und notierte erstmals in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, in den Top Ten. Mit der anschließenden Tournee setzten sich Machine Head selbst ein Denkmal: Weltweit spielten sie mit befreundeten Bands über 300 Konzerte. Bei ihrer Deutschland-Tournee wurden sie begleitet von Bring Me The Horizon, Devildriver und Darkest Hour. Viele der Konzerte schnitten sie mit und veröffentlichten im Anschluss einen atemberaubenden Auszug davon als Live-LP „Machine Fucking Head Live“.

Für die Konzertserie zum kommenden Album „Killers And Kings“, das für den Herbst angekündigt ist, werden Robert Flynn, Gitarrist Phil Demmel, Drummer Dave McClain und der neue Bassist Jared MacEachern, der das ausgestiegene Gründungsmitglied Adam Duce ersetzt, wieder ein massives Thrash-Metal-Ereignis bereit halten. Nicht zuletzt dank des Special Guest Devil You Know, dem neuen Metalcore-Projekt rund um Killswitch Engage-Frontmann Howard Jones, das unlängst das Debütalbum „The Beauty of Destruction“ veröffentlichte und prompt mit dem Metal Hammer-Award als „beste neue Band“ ausgezeichnet wurde.


VVK: 35,00 € zzgl. Geb.

Invited: Lars Heitmann, Paul Kuschi Von K, Tim Falkenberg, Katharina Paiste, Daniel Scheibe, Julika Krybdyr, Tillboy Siebensiebensieben, Francesco Coenen, Arne Blaschke, Figos Beitrag, Nina Jiers, Malte Stach, Obi Wan Hirsch, Merve Vogt, Kita Kitsune, Sabi Lugosi, Anck Sun Namun, Christian Von Der Elbe, Betty Ballymaloo, Markus Even, Anna Lorenz show more »