Party: JOE HAIDER JAZZ-QUARTET

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JOE HAIDER JAZZ-QUARTET

Club: Le Pirate Rosenheim

Upcoming: 0
Date: 14.12.2014 20:30
Address: Ludwigsplatz 5, Rosenheim, Germany | show on the map »

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Party: JOE HAIDER JAZZ-QUARTET

„Die Idee der Musik besteht darin Bestehendes zu verändern und Neues zu erschaffen dem Talent entsprechend darüber zu improvisieren, wobei die Jüngeren wunderbare In & Out Improvisatoren sind und der „alte“ am Klavier dafür sorgt das es nicht aus dem Ruder läuft.“

Joe Haider Piano http://www.joehaider.ch/index.php
Domenic Landolf Saxophone
Raffaele Bossard Bass
Dominic Egli Schlagzeug

Joe Haider (geb. 1936 in Darmstadt) begann bereits mit fünf Jahren das Klavierspiel zu lernen. Im Laufe der Jahre entdeckte er sein Interesse für den Jazz und spielte zwischen 1954 und 1959 als Amateurmusiker in der Region Stuttgart.
Von 1960 bis 1965 absolvierte Haider ein Musikstudium am Richard Strauss Konservatorium in München.
Die erste grosse Chance als Berufsmusiker erhielt er 1965. Damals wurde er als Pianist und Leiter des Haustrios im Münchner Jazzclub „Domicile“ engagiert und arbeitete dort während den nachfolgenden drei Jahren. Somit hatte er die Gelegenheit, mit vielen europäischen und amerikanischen Jazzmusikern zu spielen, die anlässlich von Tourneen oder Dauerengagements in einer der Münchner Big Bands im „Domicile“ auftraten. In dieser Zeit begleitete Haider Trompeter wie Benny Bailey, Dusko Goykovich, Joe Newman, Carmell Jones oder Manfred Schoof, die Saxofonisten Nathan Davis, Booker Ervin, Klaus Doldinger, Hans Koller, Don Menza, Pony Poindexter oder Leo Wright, spielte mit den Bassisten Isla Eckinger, George Mraz und Peter Trunk, den Schlagzeugern Philly Joe Jones, Joe Nay, Klaus Weiss oder Pierre Favre, mit dem Gitarristen Attila Zoller oder Vokalist Mark Murphy und vielen anderen.
Während zwei Jahren (1968-70) leitete Haider das Radio Jazz Ensemble des Bayrischen Rundfunks (7 – 10 Musiker), für das er ebenfalls komponierte, arrangierte und als Produzent tätig war – eine Arbeit, die Haider viel Prestige eingebracht hat. So bekam er unter anderem einen Kompositionsauftrag, für die „Dürener Musik Tage“, eine Eigenkomposition aufzuführen, die dort mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde. Dabei handelte es sich um das Werk „Fate of a Child“, geschrieben in Erinnerung an seine jung verstorbene Tochter.

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