Party: ROCKSTAH + special Guests KEX KUHL sowie NANOO
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Rockstah ist faul, mag Videospiele mehr als Frauen, hat ein Lichtschwert und zu allem Unnütz fallen ihm noch die Haare aus. Aber Rockstah hat sich genau das zu Eigen gemacht. Da können sich die Leute ihr Maul zerreißen so sehr sie wollen. 2010 legte er sein Debütalbum „Nerdrevolution“ vor und sorgte für Begeisterungsschübe in der gesamten HipHop ‐ Gemeinde. Er steht als Voract für Olli Banjo, Prinz Pi, die Orsons oder Casper auf der Bühne, spielt 2011 erstmals beim Splash! und fährt danach auf gemeinsame Headliner-Tour mit Cro und Ahzumjot. „Aber die Platte war eben auch sehr auf das Klischee als Nerdrapper beschränkt“, blickt Rockstah zurück. Folglich greift das neue Album „Pubertät“ alles in reduzierter und weniger aufdringlicher Form auf. Das schwingt lediglich im Subtext mit. Er packt das kleine Kind aus, dann kann er wieder rotzfrech und vorlaut sein, eine gut dosierte Prise seines wohlbekannten Menschenhasses einstreuen, aber auch mal ein wenig erwachsener als bisher sein – sprich: all die Facetten abbilden, die einen in dieser entwicklungspsychologischen Phase auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen begleiten. Musikalisch ist das weniger Elektronik, mehr echte Musik und vor allem: Lautstärke. Ein bisschen Noise Rock, ein bisschen ehrlicher Pop, und an den richtigen Stellen auf die Fresse. All diese Facetten vermengt Rockstah auf „Pubertät“ zu einem sympathischen und selbstironischen Soundtrack seines Lebens. Rockstah will nicht supercool oder schön daherkommen, sein Leben findet nicht in den hippen Berliner Clubs, sondern in Heusenstamm und Rodgau auf der Couch statt. Und von dort aus plant er die stumpfe Rebellion und den Aufstand des Kuhkaffs. Und natürlich macht er sich auf den Weg, um seine Botschaft zu verbreiten. Zum Beispiel am 1. November im Hamburger Headcrash.
Invited: Michel Balzer, Alexander Rommel, Nils Riedemann, Paul Glr, Rob Zilla, Chap Lin, Mona Born, Hulk Kraftmayr, Svenja Hardt, André Hecker, Luisa Lincke, Lucas Stnwdr, Mandy Jerdes, Andrey Kehsler, Felix Kuschelsteak, Chris Stechel, Peda Kraemermeier, Josh Peters