Party: The Movement + Allee der Diktatoren
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Einlass.: 19 Uhr
Beginn.: 20 Uhr
VVK.: 14,- zzgl. Gebühr
AK.: 18,- Euro
Einlass ab 18 Jahre
Tickets: https://www.eventim-light.com/de/shop/5a4e696abd374d04f65c0aeb/de/event/5a58c6cb98014304df4a9412/
THE MOVEMENT + Allee der Diktatoren
THE MOVEMENT wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfey ins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sind beeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihre politischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx!
Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto. Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement! Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen.
Es gibt eine neue Generation an Kids, die an politischen Fragen interessiert sind und die sich gegen die globalen Effekte des Kapitalismus und deren Mechanismen zur Ausbeutung, Kriegsführung und Unterdrückung wehren. Junge Leute suchen nach Wahrheit und Aufklärung in Zeiten der totalen Manipulation und Lügerei. The Movement widmet sich genau diesen Themen und unterstützt diese Bewegung!
Wer The Movement schon einmal live auf der Bühne gesehen hat weiß, wie unglaublich charismatisch und mitreißend ihre Bühnenperformance und ihre im Soul verwurzelten punkbeeinflussten Songs sind! Und eine neue Platte ist in Planung.
Allee der Diktatoren
" Deine Fußsohlen schlagen wie Ohrfeigen ein - auf dem grauen Asphalt… "
pusten die ersten Zeilen den Staub aus den Boxen und einen Takt später befindet man sich im quirligen Treiben der
ALLEE DER DIKTATOREN !
Zwischen, von glühenden Röhren, verzerrten Gitarren, vibrierenden Basssaiten und wirbelnden Drumsticks, schießen die nächsten Wortsalven durch die Luft.
" …du rennst weil du denkst du entkommst dem Gespenst - das dich immer weiter treibt…"
So reflektieren die vier Berliner ihre Erfahrungen in einer Welt, die sich wie eine schon deutlich beschädigte Discokugel, über den Köpfen der taumelnden Seelen auf den Tanzflächen einer, sich in den Wahnsinn feiernden, Gesellschaft dreht.
Mit ihrer im Punkrock wurzelnden Respektlosigkeit kreuzen sie quer durch fern liegende Musikgeneres und lassen, mal jazzige und mal discohafte Momente in ihren Liedern aufblitzen, um die Wirkung ihrer entwaffnend ehrlichen Texte zu verstärken oder ihnen einen bitter-ironischen Unterton zu verleihen. Auf ausgedehnte Solos und Effekthascherei wird bewusst verzichtet. Schnörkellos und direkt kommen Bass, Gitarren und Schlagzeug den Nervus musikus im Viervierteltakt entlang geschmettert und die in den Strophen aufgebaute, manchmal leicht bedrohlich anmutende Spannung entläd sich wie ein stürmisches Sommergewitter in den mitreißenden Hooklines der melodiösen Refrains.
Wörter werden zerhackt umgedeutet und neu kreiert. Durch geschicktes Kombinieren der emotionalen Gesangstimme mit lebensbejahenden Gitarrenriffs, entstehen bisher ungehörte Blickwinkel auf das menschliche Treiben, die ihrem Publikum immer wieder neue Interpretationsmöglichkeiten offenbaren.
"…wir reißen alle Zeiger von allen Uhren - Wasser spült Glanz in unsere Spuren …"
Mit Zeilen wie diesen, schaffen sie es im Handumdrehen musikalische Bilder entstehen zu lassen, deren Gesamtheit einen prall gefüllten Kosmos ergeben, in dem jeder Song, wie ein Planet mit seiner eigenen, mal wütend-toxischen und mal euphorisch-aufwühlenden Atmosphäre um die, im Zentrum stehende, Idee einer schönen neuen Welt kreist.
Alle vier Musiker haben schon reichlich Bühnen-,und Studioerfahrungen in anderen Bands ( Die Heiligen drei Könige ; Jetsets ; Taboo ; Namenlos, Bitchkriegboyz … ) gesammelt und mit namenhaften Produzenten wie Michael Beckmann, Patrik Majer und Frank Becking zusammen gearbeitet. Sie haben nationale und internationale Touren gespielt. und Songs für große Musikkonzeren und kleine Indie-Labels eingespielt.
Seit 2017 definieren Mike, Stephan, Frank und Frunz als ALLEE DER DIKTATOREN
Ihre Vorstellung von PoetryPunk.